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Derelis Wolfgang schrieb am 30.04.2024 - 01:31 Uhr
Hallo Erich da sind wir uns bestimmt mal über den Weg gelaufen
Erich Schmidt schrieb am 29.04.2024 - 13:57 Uhr
Hallo

Mein Name ist Erich Schmidt ich war von 1973-1983 in der 9. MSK vieleicht kennt mich noch jemand.
eine Info wäre super.
LG
Manfred Lenk schrieb am 15.04.2024 - 15:11 Uhr
Hallo Ehemalige,
ich bin Modellbahner und habe einen Bahnhof in der Nähe von Marienberg als Modell nachbebaut.
Seit einiger Zeit versuche ich einen Militärtransport zusammenzustellen. Nach dem Finden dieser HP habe ich beschlossen den Transport einer Panzerkompanie des MSR 7 mit einigen Drumherum darzustellen.
Vieles habe ich nun schon zusammen. Jedoch zu den E5 Anhängern habe ich bis jetzt außer einer Feldbäckerei kaum etwas im Netz finden können.
Sie tauchen bei der

Wartungsgruppe: 3 Ural 375 D (2 mit Anhänger E-5) und
Pionierkompanie: Pioniervorrat verladen auf Ural 375 D und Anh E5.

Mich würde die Ausstattung der Anhänger (Bilder, Zeichnungen) interessieren. Hatten sie Pritschen und Planen oder Koffer?

Desweiteren würde mich interessieren, ob die PzKompanien jeweils einen Zug belegten. Ich kenne Aussagen, die von 10 Samm pro Zug sprechen. Das wären 20 Panzer, also etwa 1 1/2 Kompanien.

Ich danke im Voraus für Informationen.
Mnafred lenk
Max Qwandt schrieb am 14.04.2024 - 18:18 Uhr
Hallo war 1988-89 im MSR 7 beim Stab im Panzerpatalion als MKF Stationiert und vielleicht ist in der Gruppe auch jemand aus der zeit dabei.
Derelis Wolfgang schrieb am 06.03.2024 - 14:07 Uhr
Hallo und schönen Tag an alle Ehemaligen,
Geht mir sicher nicht allein so, zufällig die Seite gefunden, war 11/76 bis 4/78 im Dienstgrad Feldwebel in der 7 MSK als ZF eingesetzt, ab 5/78 bis zum Ende der Dienstzeit10/80 in Dresden im AB7 als Oberfeldwebel später als Stabsfeldwebel bei der Funkaufklärung als Fahrer eines LO2002.
Ein paar der hier genannten sind mir auch noch in Erinnerung wie Bednara, Hampel, Ehlert und Mühl.Hallo Frank Fietze falls du hier noch unterwegs bist kann dich ja mal melden, hab deinen Eintrag gelesen ist leider schon von 2013

Roland Matthes schrieb am 10.01.2024 - 10:15 Uhr
Alles Gute 2024 Smiley
Gerd giebel schrieb am 21.12.2023 - 22:25 Uhr
Von 82-84 2. GWB .Gibt es noch Ehemalige ?
Jens Nitsche schrieb am 05.11.2023 - 21:35 Uhr
Wie bin ich denn hier reingestolpert? Glatt find ich einen, an den ich mich gut erinnern kann. Maik Pietsch (Eintrag vom 2.11.19). Ja, Menschen, Jahre, Leben von Ehrenburg schleppte Jürgen Tempel an. Der wiederum hatte es von seinem Mentor Holger Böhme, heute übrigens Intendant des Theaterkahns in Dresden, Regisseur und Autor großartiger Hörspiele.
Im übrigen habe ich den besten Chronisten den man nur kriegen kann für diese Zeit, nämlich den Staatssicherheitsdienst der DDR. Drei IMs war ich ihnen wert: Oberleutnant Kaßner, Unteroffizier Schwabe und Soldat Büttner. Dolles Zeug haben sie aufgeschrieben. Wir können ja mal drin blättern. Ich lad Dich ein. In der Hütte von Meyer, Lawrenz und Schwabe hing ich öfters ab. Lawrenz konnte ganz gut Gitarre spielen, Meyer kam vom Punk und ich vom (u.a.) Free Jazz. Wir haben köstlich improvisiert und Schwabe lag in seiner Koje und hat gelauscht und nichts kapiert. Noch heute bin ich entzückt.
Wir beide, Maik, waren wohl als einzige in der Kompanie nicht in der FDJ. Ich erinnere mich gut, wie Stabsfeldwebel Behr gleich in den ersten Tagen, als es hieß einrücken zur FDJ- Versammlung, vollkommen entgeistert, ob dieser Tatsache, nach einem Moment der Starre verschwand und mit einem Aufnahmeantrag zurückkehrte, diesen auf den Tisch knallte und erneut verschwand. Er schaute ja immer so grimmig drein, dass einem das Fürchten kam. Aber er war nicht zum fürchten, wie sich herausstellte. Vielleicht ein bischen unglücklich, wie wohl so mancher dort, der sich entschlossen hatte, länger dabei zu bleiben. Zum Beispiel der Leutnant Porembski, der uns zum Politunterricht Otto Waalkes- Kassetten in den Stern- Recorder schmiss. Diese revolutionäre Tat soll unvergessen bleiben. Jedenfalls hat weder Behr noch sonst einer je wieder nach dem FDJ-Aufnahmeantrag gefragt. Na ja, so könnte ich fortfahren mit der Anekdotendreschmaschine. Es ist in der Tat so, dass die Stasi- Akte eine Menge Erinnerungsstränge belebte. Wir können ja mal Kontakt aufnehmen. Vor Jahren besuchte ich Holm in seinem Weinladen. Er meinte, Du bist Zahnarzt in W.
Hptm.d.Res.a.D. Berthold Fuchs schrieb am 24.10.2023 - 16:11 Uhr
Mit tiefer Trauer habe ich auf der Seite Gedenken vom Ableben meines ehemaligen Batterieoffiziers (BO) und späterem Batteriechef der 122mm Haubitzbatterie, Herfried Schuffenhauer, erfahren. Mir als damals jungem Unterleutnant auf Zeit und erstem Feuerzugführer war er ein unvergesslicher Mentor und Fels in der Brandung des nicht immer einfachen Dienstes in Marienberg! Schuffi, ich werde dich nie vergessen!
Tobias Rost schrieb am 01.03.2023 - 13:18 Uhr
Von 1978 bis 1980 musste ich meinen Grundwehrdienst ableisten. Ich war K1 in der Artillierbatterie bei Major Schuffenhauer, eine schreckliche Zeit. Als Mitglied der Ehrenkompanie fuhren wir im Bez. Karl-Marx-Stadt zu Beerdigungen von Soldaten, um auf den Friedhöfen Salut zu Schießen, ich habe mich geschämt vor deren Angehörigen. Die EK-Bewegung in Marienberg war besonders brutal, mit extremer phyischer und psychischer Gewalt.
Wir Grundwehrdienst leistenden Soldaten nannten die Kasere das Scheißhaus, die Offiziere wurden von uns als Bunker oder Tagediebe bezeichnet. Fast jeder hatten denn Wusch diesen Ort zu verlassen. Ich wundere mich, daß viele Offiziere sich so leicht in die Reihen des verhassten Klassenfeindes begeben hatten und nicht mit der Waffe in den Untergrund. Nach dem Politunterricht und der Lektüre von Wissen und Kämpfen hatte ich mehr erwartet.
Schön, dass es Offiziere gibt, welche sich gern an ihre Dienstzeit in Marienberg erinnern, von den Soldaten und Gefreiten werden es sicher wenige sein.

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