Gästebuch

Einträge: 109 | Besucher: 67055

Max Qwandt schrieb am 14.04.2024 - 18:18 Uhr
Hallo war 1988-89 im MSR 7 beim Stab im Panzerpatalion als MKF Stationiert und vielleicht ist in der Gruppe auch jemand aus der zeit dabei.
Derelis Wolfgang schrieb am 06.03.2024 - 14:07 Uhr
Hallo und schönen Tag an alle Ehemaligen,
Geht mir sicher nicht allein so, zufällig die Seite gefunden, war 11/76 bis 4/78 im Dienstgrad Feldwebel in der 7 MSK als ZF eingesetzt, ab 5/78 bis zum Ende der Dienstzeit10/80 in Dresden im AB7 als Oberfeldwebel später als Stabsfeldwebel bei der Funkaufklärung als Fahrer eines LO2002.
Ein paar der hier genannten sind mir auch noch in Erinnerung wie Bednara, Hampel, Ehlert und Mühl.Hallo Frank Fietze falls du hier noch unterwegs bist kann dich ja mal melden, hab deinen Eintrag gelesen ist leider schon von 2013

Roland Matthes schrieb am 10.01.2024 - 10:15 Uhr
Alles Gute 2024 Smiley
Gerd giebel schrieb am 21.12.2023 - 22:25 Uhr
Von 82-84 2. GWB .Gibt es noch Ehemalige ?
Jens Nitsche schrieb am 05.11.2023 - 21:35 Uhr
Wie bin ich denn hier reingestolpert? Glatt find ich einen, an den ich mich gut erinnern kann. Maik Pietsch (Eintrag vom 2.11.19). Ja, Menschen, Jahre, Leben von Ehrenburg schleppte Jürgen Tempel an. Der wiederum hatte es von seinem Mentor Holger Böhme, heute übrigens Intendant des Theaterkahns in Dresden, Regisseur und Autor großartiger Hörspiele.
Im übrigen habe ich den besten Chronisten den man nur kriegen kann für diese Zeit, nämlich den Staatssicherheitsdienst der DDR. Drei IMs war ich ihnen wert: Oberleutnant Kaßner, Unteroffizier Schwabe und Soldat Büttner. Dolles Zeug haben sie aufgeschrieben. Wir können ja mal drin blättern. Ich lad Dich ein. In der Hütte von Meyer, Lawrenz und Schwabe hing ich öfters ab. Lawrenz konnte ganz gut Gitarre spielen, Meyer kam vom Punk und ich vom (u.a.) Free Jazz. Wir haben köstlich improvisiert und Schwabe lag in seiner Koje und hat gelauscht und nichts kapiert. Noch heute bin ich entzückt.
Wir beide, Maik, waren wohl als einzige in der Kompanie nicht in der FDJ. Ich erinnere mich gut, wie Stabsfeldwebel Behr gleich in den ersten Tagen, als es hieß einrücken zur FDJ- Versammlung, vollkommen entgeistert, ob dieser Tatsache, nach einem Moment der Starre verschwand und mit einem Aufnahmeantrag zurückkehrte, diesen auf den Tisch knallte und erneut verschwand. Er schaute ja immer so grimmig drein, dass einem das Fürchten kam. Aber er war nicht zum fürchten, wie sich herausstellte. Vielleicht ein bischen unglücklich, wie wohl so mancher dort, der sich entschlossen hatte, länger dabei zu bleiben. Zum Beispiel der Leutnant Porembski, der uns zum Politunterricht Otto Waalkes- Kassetten in den Stern- Recorder schmiss. Diese revolutionäre Tat soll unvergessen bleiben. Jedenfalls hat weder Behr noch sonst einer je wieder nach dem FDJ-Aufnahmeantrag gefragt. Na ja, so könnte ich fortfahren mit der Anekdotendreschmaschine. Es ist in der Tat so, dass die Stasi- Akte eine Menge Erinnerungsstränge belebte. Wir können ja mal Kontakt aufnehmen. Vor Jahren besuchte ich Holm in seinem Weinladen. Er meinte, Du bist Zahnarzt in W.
Hptm.d.Res.a.D. Berthold Fuchs schrieb am 24.10.2023 - 16:11 Uhr
Mit tiefer Trauer habe ich auf der Seite Gedenken vom Ableben meines ehemaligen Batterieoffiziers (BO) und späterem Batteriechef der 122mm Haubitzbatterie, Herfried Schuffenhauer, erfahren. Mir als damals jungem Unterleutnant auf Zeit und erstem Feuerzugführer war er ein unvergesslicher Mentor und Fels in der Brandung des nicht immer einfachen Dienstes in Marienberg! Schuffi, ich werde dich nie vergessen!
Tobias Rost schrieb am 01.03.2023 - 13:18 Uhr
Von 1978 bis 1980 musste ich meinen Grundwehrdienst ableisten. Ich war K1 in der Artillierbatterie bei Major Schuffenhauer, eine schreckliche Zeit. Als Mitglied der Ehrenkompanie fuhren wir im Bez. Karl-Marx-Stadt zu Beerdigungen von Soldaten, um auf den Friedhöfen Salut zu Schießen, ich habe mich geschämt vor deren Angehörigen. Die EK-Bewegung in Marienberg war besonders brutal, mit extremer phyischer und psychischer Gewalt.
Wir Grundwehrdienst leistenden Soldaten nannten die Kasere das Scheißhaus, die Offiziere wurden von uns als Bunker oder Tagediebe bezeichnet. Fast jeder hatten denn Wusch diesen Ort zu verlassen. Ich wundere mich, daß viele Offiziere sich so leicht in die Reihen des verhassten Klassenfeindes begeben hatten und nicht mit der Waffe in den Untergrund. Nach dem Politunterricht und der Lektüre von Wissen und Kämpfen hatte ich mehr erwartet.
Schön, dass es Offiziere gibt, welche sich gern an ihre Dienstzeit in Marienberg erinnern, von den Soldaten und Gefreiten werden es sicher wenige sein.
Jörg Treßer schrieb am 22.01.2023 - 17:47 Uhr
Hallo zusammen, ich hätte da mal eine Frage wie lange dauert es noch mit dem Buch über die 7.PD was uns eigentlich für das vorige Jahr versprochen wurde.
Mit freundlichen Grüßen Jörg Treßer
Wolfram Kempe schrieb am 01.11.2022 - 18:31 Uhr
Hallo,

Auf der Suche nach MLG-60 stieß ich wieder einmal auf Ihre Webseite.

Unter SPW-152 wird die Version K als Sanitätsversion erwähnt.

Ich war ab Herbst 1972 Zugführer in einer Kompanie der 19.
VP-Bereitschaft mit 9 SPW-152 mit Plane und 1 BTR-40 (KC). Ab Herbst gingen diese Nacheinander nach Neubrandenburg zur Umrüstung auf die K-Version (geschlossen). In den Bereitschaften gab es den SPW-152 nicht als Sankra. Ab Frühjahr 1975 begann die Ausbildung der Kampfgruppen auf diesem SPW und im Herbst 1975 wurden diese nach Zulauf der PSH abgegeben. Es verblieb ein SPW-152 bis 1990 im Pionierzug als Zugfahrzeug für das MLG-60.

Ich bin dem MSR-7 verbunden, weil ich im Juni-Juli 1983 beim Kommandeur Seiler mein Praktikum kurz vor Abschluss des Studiums an der Militärakademie machte. Ich erregte verständlicherweise als VP Major aufsehen, besonders als ich auf Generalleutnant Skerra während des Manövers traf und die Entschlusskarte des Regimentskommandeurs mitführte. Der Kommandeur war über uns Praktikanten sehr froh, denn Stabschef war Müller, der kein Militärakademie-Absolvent war. Er war sehr fähig, aber die Vergangenheit seines Vaters (General in der Wehrmacht, gefallen) verhinderte ein Studium an der Akademie. Eigentlich unverständlich. Ehemalige Wehrmachtsoffiziere wurden zum Studium an die Militärakademie der NVA geschickt und mindestens einer erreichte den Dienstgrad Oberst der VP (gab nur 2-3 Planstellen in den Bereitschaften). Wir Praktikanten erstellten Dokumente für ein Bataillonsgefechtschießen und während des Manövers die Entschlusskarte und weitere Stabsdokumente, die an den Divisionsstab gesendet wurden.


Herzliche Grüße
Wolfram Kempe
Alexander Gindorf schrieb am 11.04.2022 - 07:15 Uhr
Hallo,
bin gerade auf die Seite gestoßen anlässlich eines Artikels in der Süddeutschen Zeitung über die Bundeswehr mit dem Bild einer Panzerverladung in Marienberg. Das hat mich schlagartig an meinen eigenen Wehrdienst von 1984-1987 als UaZ in der Bergegruppe der I-Kompanie als Fahrer und Kommandant des Kranpanzers T55-TK und Panzerverladungen in Gelobtland erinnert.
Kompaniechef war damals Major Mann, gemeinsam mit Steffen Schneider und Tobias Nitzschke waren wir drei Abiturienten in der Bergegruppe und haben ganz unten im Objekt in einem alten Schulgebäude gewohnt.
Durch die Werkstattarbeit jeden Tag war die Zeit nicht völlig sinnlos vertan, im Rückblick sind wir als UaZ aber genauso behandelt worden wie die Grundwehrdienstler und man hat uns mit der Kasernierung und wenig Ausgang drei Jahre unserer Jugend gestohlen.
Falls jemand aus der Bergegruppe hier vorbeischaut und sich erinnert gerne Mail an alex.gindorf at gmx.de

Diese Webseite verwendet Cookies. Durch die fortgesetzte Nutzung dieser Webseite stimmen Sie dem Einsatz zu. OK, verstanden! Informationen zum Datenschutz