Gästebuch

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Herbert John schrieb am 12.03.2017 - 20:44 Uhr
Nach langem Überlegen habe ich mich nun doch getraut über diese Plattform meinen ehemaligen Freund Wolfgang Müller zu grüssen. Wir haben in der 3. GWB eine super Zeit gehabt. Ich denke oft daran zurück. Auch viele Grüße an alle, die zu diesem Zeitpunkt in der Batterie waren.
Volker Bednara schrieb am 04.02.2017 - 13:04 Uhr
Hallo, Herr Politz,

prima, dass sie sich ins Gästebuch eingetragen haben. Als ehemaliger Kommandeur des MSR-7 gebe ich Ihnen gern folgende Auskünfte: Beim Gelände der sowj. Armee in Kühnheide handelt es sich um ein relativ kleines Übungsgelände einer in Karl Marx Stadt stationierten Artilleriebrigade mit der wir lose Waffenbrüderschaftsbeziehungen unterhielten.Die Brigade war ab den 70-iger Jahren mit Art.Bewaffnung auf der Basis von gepanzerten Selbsfahrlafetten ausgerüstet.Ein Schießen mit derartigen Waffen war aus Sicherheitsgründen in Kühnheide nicht möglich, deshalb wurde der dortige Platz nur zum begrenten Schießen mit Schützenwaffen genutzt.Mit den Art. Waffen konnte nur Schießtrainung ohne scharfen Schuss durchgeführt werden.Das Auftauchen raketenähnlicher Fahrzeuge ist natürlich nicht auszuschließen, aber für diesen Platz eher selten. Ich selbst habe das Gelände mehrmals besucht und kann einschätzen, dass es schon aus Gründen der sich bietenden Sicherheitszonen weit unter den Möglichkeiten unseres Schießplatzes in Gelobtland liegt.Dort wurde mit Schützenwaffen, Kanonen der Schützenpanzer BMP und der Panzer mit Einsteckrohr geschossen.Sicherlich wird heute die BuWe mit ähnlichen Waffensystemen üben. Was die Geheimhaltung im Zusammenhang mit Kühnheide anbelangt, so war sie eben in dieser Zeit notwendig, wenn es zweifelsohne auch möglich gewesen wäre, z.B. mit einem Tag der offenen Tür das Vertrauen der Bevölkerung zu gewinnen. Aber damit hat sich die NVA sicherlich auch schwer getan.

Ich hoffe, dass ihnen meine Antwort so genügt, wenn nicht, fragen sie einfach nach.

Mit freundlichen Grüßen

Oberst a.D. Volker Bednara
Jan Politz schrieb am 28.01.2017 - 16:08 Uhr
Guten Tag,

ich hatte mich schon einmal vor ein paar Jahren an Sie gewandt um eventuelle Informationen zum Schießplatz unserer Freunde bei Kühnhaide zu bekommen.
Da ich mich sehr um die unterirdischen Geheimnisse rund um das Erzgebirge interessiere.
Meine Gartennachbarin Frau Gudrun Held 2014 verstorben ( Ihre Schwester Helga Held ) die bei Ihnen gearbeitet hatte. FrauGudrun Held berichtete das sie als Dolmetscher mit auf dem Schießplatz fungierte. Hierbei berichtetet sie auch von neuer Kampftechnik und Raketenfahrzeugen die hier zum Einsatz kamen.
Fahrzeuge mit 8 Achsen.
Gibt es Erkenntnisse durch Übungen auf dem Bereich Gelobtland, das hier seltsame Dinge abliefen oder wurde hier auf strengste Geheimhaltung geachtet.
Der Schießplatz Kühnhaide wurde mit Abzug der GSSD sofort naturalisiert.

Über Informationen wäre ich dankbar.

Mit freundlichen Grüßen
Jan Poitz
OMstr. der VP

gedient in der 9.VPB Ernst Schneller 1986-jetzt Karl Marx Stadt
Günter Reiche schrieb am 23.12.2016 - 19:25 Uhr
Lieber Werner Heyne, Dir und Deinen Kameraden und Genossen ein schönes Weihnachtsfest, sowie ein gesundes neues Jahr, wünscht Günter Reiche
Hunger Achim schrieb am 17.11.2016 - 14:31 Uhr
Ich habe fast zwanzig Jahre im Regiment
gedient. Am 01.12.1956 habe ich mich zum Dienstantritt gemeldet als Offizier Panzer. Später wurde ich als STKTA befohlen. Heute bin ich stolz, die Ehre zu haben, in diesem Truppenteil gedient zu haben!
Heiko Zeuner schrieb am 08.11.2016 - 19:27 Uhr
Hallo ich war pz-fahrer in der 10Pk von 86-89. Vielleicht hat ja zufällig jemand Bilder. Würde mich freuen.
Torsten Schäfer schrieb am 05.11.2016 - 10:41 Uhr
Hallo, ich war von 85/1 bis 86/2 im Stab Panzer Battalion. Hab nur noch Kontakt zu Torsten Eckert. Wer will kann sich ja melden.
Bernd Müller schrieb am 04.10.2016 - 22:31 Uhr
M.Neuhäuser war ab 1961 Stabschef im GR-2 in Eisenach, welches ein Grenzausbildungsbataillon hatte. 1965 wurde dieses mit dem vom GR-3 (Dermbach) zusammengeschlossen zum GAR-11 Eisenach, dessen Kommandeur er wurde. Im Frühjahr 1971 wurde er von OSL Haase, Klaus abgelöst, wechselte zum Betrieb Fahrzeugelektrik Ruhla als Direktor, dem Patenbetrieb des GAR, dem er bis zu dessen Auflösung um 1990 verbunden blieb.
Boris Erdmann schrieb am 02.10.2016 - 22:36 Uhr
Ich war Pz.fahrer.Wenn manche Offz.gewußt hätten wie man Schnabs in die Kaserne bringt.Der wer nie daraufgekommen.Trick Reisetasche.
Erdmann schrieb am 02.10.2016 - 22:12 Uhr
Habe selbst imMSR-7 gedient was manche so schreiben da gehen einen die Nackenhaare hoch.Es tut einen Weh wenn sich da nur Offz.melden.Ich war 81-83 PB.12 PK.7 Tage Bau.Foto vor der Truppenfahne.2mal streß mit meinen Zugführe.Aber aus mir ist trotzdem was geworden.Habe gute und schleschte Zeiten

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